Das ist ganz neu: das Augenmerk auf den Stadtrand. Der Rest im Zentrum ist gelaufen und kann nur indirekt erneuert werden. Der Stadtrand hat gleichzeitig sowohl architektonisch den Verhältnissen entsprechender geplant zu werden als gleichzeitig einer Integration von Landwirtschaft zu dienen, Hortikultur und Agroforst ins gestalterische Unterfangen.
Man nehme sich ein Vorbild und lasse sich von Hongkong anspornen, wo bis zu 30% der Gemüsekultur (und der Chinese isst sehr viel Gemüse) auf den Balkonen und Fenstersimsen angebaut werden.
Es muss Raum für Märkte geben, denn Afrikaner lieben Märkte einerseits, und andererseits formen Märkte Gemeinschaften.
Bäume und Sträucher sind wichtig.